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Am Heiligen Abend gab es regen Besuch am Hauptstollen in Hohenpeißenberg. Besucher aus Hohenpeißenberg und Peißenberg waren gekommen um die Barbaraglocke beim Läuten zu erleben. Im Anschluss gab es eine Führung in den Stollen. Die Besucher waren von der feierlichen Stimmung der Glockenklangs und der Stollenführung sehr beeindruckt.
Winterlich verschneit grüßt die Glocke die Wanderer als besondere Attraktion unseres Stollenweges. Der lehrreiche Wanderweg ist auch im Winter begehbar. Die Gaststätte auf dem Hohen Peißenberg ist im Winter montags geschlossen.
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In bester Stimmung führte uns auch in diesem Jahr die Busfahrt nach Sachsen ins Bergbau- und Weihnachtsland Erzgebirge. Bei der Bergparade folgten wir Peißenberger Knappen in festlicher Uniform unsere Fahne auf steilem Wege zum Markplatz in Schwarzenberg. Der Minsterpräsident von Sachsen, Herr Tillich, hielt die Festrede.
Ein besonderes Erlebnis war die Besichtigung des Besucherbergwerkes Pöhla. In einer großen unterirdischen Kammer begeisterte uns ein bergmännisches Konzert des Blasorchesters Thum/Erzgebirge.
Eine interessante Stadtführung durch das historische Kulmbach war ein letzter Höhepunkt unserer Unternehmung.
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Wie im jedem Jahr haben wir Knappen in den ehemaligen Bergbauorten Großweil, Hohenpeißenberg, Peiting und Peißenberg an den Messen zur Ehre der Heiligen Barbara, Schutzpatron der Bergleute, teilgenommen. In Großweil fand diese Messe zum letzten Mal statt. Bei der geselligen Barbarafeier in Peißenberg wurden viele Mitglieder des Knappenvereine für ihre 25-jährige Mitgliedschaft geehrt. Für seine langjährigen Verdienste im Vorstand wurde Hans Zapf zum Ehrenmitglied des Knappenvereins Peißenberg ernannt.
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Das gab es noch nie: Männer nehmen an der Adventfeier des Katholischen Frauenbundes St. Johann teil! Die Frauen hatten die Mitglieder des Knappenchores eingeladen, den Nachmittag musikalisch zu umrahmen. Das haben wir uns nicht zweimal sagen lassen. Herzlichen Beifall spendeten die Frauen den Vortragenden für die besinnlichen bergmännischen Lieder, welche zum Anlass ihres Namenstages der Heiligen Barbara gewidmet waren. Wir Sänger danken den Frauen, von denen wir uns kulinarisch verwöhnen lassen durften.
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In unserer Knappengedächtniskapelle ist wieder die bergmännische Krippe aufgebaut worden. Sie ist durch die verschlossene Eingangstür zu sehen. Besucher werden so zu einer meditativen Pause im Advent angehalten. Unsere Besucher erfreuen sich immer wieder am gepflegten Umfeld und am Blumenschmuck unserer Kapelle. Ein herzlicher Dank und ein Vergelts' Gott gilt denjenigen Knappen und ihren Angehörigen, welche schon seit vielen Jahren Pflegearbeiten für die Kapelle leisten.
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Die Wanderer wird es freuen, denn der Stollenweg kann ab sofort wieder in voller Länge begangen werden.
Drei fleißige Knappen haben die beschädigte Brücke wieder instand gesetzt. Der Bauhof Hohenpeißenberg hatte die Reparatur mit der Bereitstellung von Werkzeug unterstützt.
Kleinere Nacharbeiten werden in den kommenden Tagen erledigt sein. In naher Zukunft werden einige Wegweiser und Lehrtafeln erneuert.
Ein erster Wanderer hat die zurückgelassene Fotoausrüstung sichergestellt. Unser Rudi Hochenauer war umgehend wieder im Besitz seines Apparates und ist dem ehrlichen Finder sehr dankbar.
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Zur traditionellen Leonardifahrt in Peißenberg nahm der Knappenverein mit einem geschmückten Wagen teil. Der Wagen wurde von zwei Pferden gezogenen. Vor einem dargestellten Stollenausbau war die Figur einer Heiligen Barbara, Schutzpatronin der Bergleute, zu sehen. Diese geschnitzte und bemalte Figur ist ein Werk unseres Vereinsmitgliedes Hans Zapf. Ein herzlicher Dank gilt den sieben Knappen, die den Wagen gestaltet hatten. Ein "Vergelt's Gott" den Besitzern der Rösser, deren Tiere alljährlich unseren Wagen beim Festzug geduldig durch den Ort ziehen.
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Ein Jahr nach den Besuch unserer Knappen in Spitzbergen haben uns nun die norwegischen Kameraden einen Gegenbesuch abgestattet. Ihnen stand ein umfangreiches Programm bevor. Eine Wanderung führte vom Eckbauer durch die Partnachklamm. Der Braumeister der Brauerei Ettal weihte uns Besucher in die Geheimnisse des Bierbrauens ein. In München staunten die Kameraden über den farbenfrohen Festzug und erfreuten sich am Münchner Bier auf der Wiesn. Am Sonntag fand im Foyer der Tiefstollenhalle eine gemeinsame Feier statt. Nach den Grußworten des Vorsitzenden des Knappenvereins, Rudi Hochenauer, erfuhren mehr als 80 Besucher Wissenswertes von Geologie und Bergbau Spitzbergens in einem Vortrag von Malte Jochmann, Geologe auf Spitzbergen. Martin Müller erinnerte an unsere vorjährige Reise. Alle Besucher zollten dem Knappenchor und den norwegischen Sängern kräftigen Beifall für ihre musikalischen Darbietungen. Gemeinsam wurde das Steigerlied in deutscher Sprache gesungen.
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Mit dem Bus waren wir unterwegs auf einer Bildungsreise nach Burgberg/Allgäu. Ziel war das Bergbaumuseum Erzgruben am Grünten. Für die Führung durch das interessante Museum und zu den Stollen danken alle Teilnehmer dem Vorsitzenden der Burgberger Knappen und Bürgermeister Dieter Fischer und seinen Kameraden.
Die Besichtigung der Brauerei Engel in Rettenberg war eine weiterer Höhenpunkt der Reise. Die Verkostung machten gerade die männlichen Teilnehmer immer ungeduldiger, so dass anschließend in der Brauereigaststätte das Bier einer gründlichen Prüfung unterzogen wurde. Es war ein erlebnisreicher Tag bei schönstem Sonnenschein.
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Der Knappenabend am 28. August in Böbing stand ganz im Zeichen der Ehrung zum 80. Geburtstag für Hans Schneider. Der Glückwunsch des 1. Vorsitzenden Rudi Hochenauer galt insbsondere seiner langjährigen Mitwirkung im Vorstand des Knappenvereins Peißenberg. Als Musiker begleitet er auch heute noch den Knappenchor bei den Auftritten und den Proben. So war es der Knappenchor, der ihm musikalische Glückwünsche überbrachte. Zum Höhepunkt gestaltete sich der Auftritt der Tänzer zum bergmännischen Peißenberger Knappentanz. Auch hier hatte Hans über viele Jahre den musikalischen Beistand geleistet.
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Durch einen umgestürzten Baum wurde die erste Brücke des Stollenwegs (beim Aufstieg über St. Georg) zerstört. Der Baum ist bereits aus dem Weg geräumt, aber es zeigen sich ernsthafte Schäden an der Brücke. Das Geländer ist zerstört, die Träger sind verschoben, so dass einzelne Trittgitter nicht fest sitzen und durchbrechen können. Daher wurde diese Brücke gesperrt. Der Weg an dieser Stelle unpassierbar. Aus Richtung St. Georg empfiehlt es sich, nach der großen Wiese nicht den Weg am Wiesenrand bis zum Wald zu nehmen. Hier wird davor rechtzeitig durch eine Tafel gewarnt. Die Stelle kann etwas weiter unten über einen rechts abzweigenden Kiesweg umgangen werden. Beim Abstieg aus Ríchtung Unterbau ist derzeit leider keine frühzeitige Warnung angebracht. Der Wanderer wird an der Brücke selbst vor deren Betreten durch eine Absperrung gehindert. Er sollte so vernünftig sein, umzukehren und an der Abzweigung aus Richtung Unterbau gesehen nach rechts auf den kleinen Umweg ausweichen. Der Wanderweg ist nur an dieser Stelle unterbrochen, kann in seiner Gesamtheit aber begangen werden. Es kann angenommen werden, dass die Sperrung noch mehrere Wochen bestehen bleiben wird.
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Am 16. August wurde der Informations-Pavillon des Knappenvereins auf dem Hohen Peißenberg durch Pfarrer Isidere geweiht.
Rund 200 Stunden ehrenamtliche Arbeit wurden von unseren Knappen geleistet. Mit fachkundigem Einsatz einheimischer Handwerksbetriebe wurde der Pavillon fertig gestellt.
An der Außenseite sind Infotafeln sowie Wanderkarten zum meditativen Wanderweg "Heilige Landschaft Pfaffenwinkel" und zum König-Ludwig-Weg angebracht. An der Innenseite befindet sich Beschreibungen zum Kohlenbergbau am Hohen Peißenberg. In zwei Spendern werden Informationsblätter zum Bergbaumuseum Peißenberg und zum Ort Hohenpeißenberg angeboten. Vom ersten Tag an zeigten Besucher reges Interesse, so dass die Spender schon mehrfach nachgefüllt werden mussten.
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Zum 16. Mal in jährlicher Folge haben sich in Peißenberg alte Kollegen aus dem Kohlenbergwerk Peißenberg zusammen gefunden. Manfred Rose ließ es sich nicht nehmen, eine Brotzeit für die Knappen zu spendieren. Die Stunden verflogen nur so beim Austausch der Erinnerungen aus der beruflichen Tätigkeit in unserem Bergwerk, in das 1971 zur letzten Schicht eingefahren wurde.
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Bis zum Mittag sah es aus, dass es zum diesjährigen Fest der Freunde des Bergbaumuseums regnen sollte. Aber das Wetter besserte sich und so dauerte das Fest im Trockenen bis spät in den Abend.
Für Getränke und Speisen war bestens gesorgt. Die Frauen des Vereins boten Kaffee und selbst gebackenen Kuchen an. Die Kinder durften mit der Bockerlbahn fahren. Viele Gäste nutzten die Gelegenheit, mit der Grubenbahn in den Tiefstellen einzufahren und dort an einer Führung teilzunehmen. Die Knappschaftskapelle Peißenberg spielte stimmungsvolle Musik.
Es war eine gelungene Veranstaltung.
Ein herzliches Dankeschön gilt allen Helfern!
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Die Burgberger Knappen sind den Peißenbergern sehr verbunden. So ergehen regelmäßig gegenseitige Einladungen zu den Festen der Berbautradition.
Endlich hatte Petrus dem Kapellenfest in Burgberg/Allgäu ein schönes Wetter beschert. Denn in den beiden vergangenen Jahren musste die Veranstaltung wegen der schlechten Wetterprognosen abgesagt werden.
Der Blick über das Tal in die Berge, der Vortrag heimatlicher Lieder und die Klänge der Alphornbläser erzeugten ein besondere Stimmung bei den Besuchern der Messe an der idyllisch gelegenen Kapelle.
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Die Leitung des Altenpflegeheims Josef Lindauer Haus in Peißenberg hatte die Sängergruppe der Knappen eingeladen, um das jährliche Grillfest musikalisch zu umrahmen.
Das Haus ist in Sichtweite des ehemaligen Bergwerksgeländes gelegen und einige Bewohner oder deren Angehörige haben im Bergwerk gearbeitet. So passten die Lieder der Bergleute in diese Umgebung.
Die Heimbewohner dankten für den Auftritt und spendeten herzlichen Beifall. Die Sänger danken der Heimleitung für die Einladung und für Speis und Trank.
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Die Markgemeinde Schwarzenfeld/Oberpfalz feierte ihr 1000 jähriges Bestehen und richtete den Bayerischen Bergmannstag 2015 aus. Die Bergbautradition des Ortes beruht auf dem Abbau von Flussspat bis 1987, ja sogar von uranhaltigem Erz um 1951.
Beim Bayerischen Bergmannstag durften die Peißenberger Knappen nicht fehlen. Der Festzug führte durch den Ort, wobei viele Bewohner herzlich Applaus spendeten. In der Sportparkhalle fand der erlebnisreiche Tag bei Festreden, Ehrungen und im fröhlichen Beisammensein seinen Ausklang.
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An diesem Sommertag meinte es das Wetter mit allen, die an der Knappenkapelle die Patroziniumsmesse feierte, sehr freundlich.
Knappen aus Peißenberg und Peiting marschierten hinauf zur Kapelle.
Herr Pfarrer Fetsch gestaltete die feierliche Messe. Eine Bläsergruppe der Knappschaftskapelle Peißenberg umrahmte die Feier.
Mehr als 50 Peißenberger Bürger gedachten des Namenspatrons der Knappenkapelle Antonius von Padua und der verstorbenen Bergleute.
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Es gab einen regen Andrang zum Besuch des Bergbaumuseums Peißenberg am internationalen Museumstag. In Gruppen bis zu 20 Personen fuhren 170 Besucher in das Erlebnisbergwerk ein.
Unsere Führer begleiteten die Bergbaufreunde durch den Stollen und die Ausstellungsräume des Museums mit fachkundiger Beratung.
Bei speziell ermäßigten Eintrittspreisen haben viele Familien mit Kindern den lehrreichen Museumsbesuch wahrgenommen.
Auf dem Gelände der Tiefstollenhalle konnten die Kinder mit der Bockerlbahn einige Runden fahren. Die Bockerlbahner schafften es mit dem Einsatz mehrerer Züge, den Andrang zu bewältigen. Es war ein schöner Frühlingstag bei passendem Wetter.
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Zwei Kameraden unseres Vereins besuchten gemeinsam mit 12 weiteren Freunden des Bergbaus den Wilhelm Erbstollen in Schwaz/Tirol.
Diese Sonderführung in einem der Öffentlichkein nicht zugänglichen Teil des Bergwerks wurde von Dr. Grützner vermittelt, dem unser Dank dafür gebührt. Die Befahrung unter Leitung von zwei erfahrenen Führern dauerte über zwei Stunden.
Herzlichen Dank für die sachkundigen Erklärungen und die Ortskenntnis, mit der wir sicher durch das kühle und feuchte Stollengewirr geleitet wurden. Mit einer Grubenbahn wurde in 10 Minuten Fahrzeit eine Strecke von 3,5 km ín den Berg hinein gefahren.
Die langen Wege unter Tage führten manchmal durch 15 cm tiefes fließendes Grubenwasser, was mit dichten Gummistiefeln kein Hindernis darstellte. Die Befahrung war für uns Besucher ein großartiges Erlebnis in der "Mutter aller Bergwerke".
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