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Bis zum Mittag sah es aus, dass es zum diesjährigen Fest der Freunde des Bergbaumuseums regnen sollte. Aber das Wetter besserte sich und so dauerte das Fest im Trockenen bis spät in den Abend.
Für Getränke und Speisen war bestens gesorgt. Die Frauen des Vereins boten Kaffee und selbst gebackenen Kuchen an. Die Kinder durften mit der Bockerlbahn fahren. Viele Gäste nutzten die Gelegenheit, mit der Grubenbahn in den Tiefstellen einzufahren und dort an einer Führung teilzunehmen. Die Knappschaftskapelle Peißenberg spielte stimmungsvolle Musik.
Es war eine gelungene Veranstaltung.
Ein herzliches Dankeschön gilt allen Helfern!
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Die Burgberger Knappen sind den Peißenbergern sehr verbunden. So ergehen regelmäßig gegenseitige Einladungen zu den Festen der Berbautradition.
Endlich hatte Petrus dem Kapellenfest in Burgberg/Allgäu ein schönes Wetter beschert. Denn in den beiden vergangenen Jahren musste die Veranstaltung wegen der schlechten Wetterprognosen abgesagt werden.
Der Blick über das Tal in die Berge, der Vortrag heimatlicher Lieder und die Klänge der Alphornbläser erzeugten ein besondere Stimmung bei den Besuchern der Messe an der idyllisch gelegenen Kapelle.
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Die Leitung des Altenpflegeheims Josef Lindauer Haus in Peißenberg hatte die Sängergruppe der Knappen eingeladen, um das jährliche Grillfest musikalisch zu umrahmen.
Das Haus ist in Sichtweite des ehemaligen Bergwerksgeländes gelegen und einige Bewohner oder deren Angehörige haben im Bergwerk gearbeitet. So passten die Lieder der Bergleute in diese Umgebung.
Die Heimbewohner dankten für den Auftritt und spendeten herzlichen Beifall. Die Sänger danken der Heimleitung für die Einladung und für Speis und Trank.
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Die Markgemeinde Schwarzenfeld/Oberpfalz feierte ihr 1000 jähriges Bestehen und richtete den Bayerischen Bergmannstag 2015 aus. Die Bergbautradition des Ortes beruht auf dem Abbau von Flussspat bis 1987, ja sogar von uranhaltigem Erz um 1951.
Beim Bayerischen Bergmannstag durften die Peißenberger Knappen nicht fehlen. Der Festzug führte durch den Ort, wobei viele Bewohner herzlich Applaus spendeten. In der Sportparkhalle fand der erlebnisreiche Tag bei Festreden, Ehrungen und im fröhlichen Beisammensein seinen Ausklang.
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An diesem Sommertag meinte es das Wetter mit allen, die an der Knappenkapelle die Patroziniumsmesse feierte, sehr freundlich.
Knappen aus Peißenberg und Peiting marschierten hinauf zur Kapelle.
Herr Pfarrer Fetsch gestaltete die feierliche Messe. Eine Bläsergruppe der Knappschaftskapelle Peißenberg umrahmte die Feier.
Mehr als 50 Peißenberger Bürger gedachten des Namenspatrons der Knappenkapelle Antonius von Padua und der verstorbenen Bergleute.
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Es gab einen regen Andrang zum Besuch des Bergbaumuseums Peißenberg am internationalen Museumstag. In Gruppen bis zu 20 Personen fuhren 170 Besucher in das Erlebnisbergwerk ein.
Unsere Führer begleiteten die Bergbaufreunde durch den Stollen und die Ausstellungsräume des Museums mit fachkundiger Beratung.
Bei speziell ermäßigten Eintrittspreisen haben viele Familien mit Kindern den lehrreichen Museumsbesuch wahrgenommen.
Auf dem Gelände der Tiefstollenhalle konnten die Kinder mit der Bockerlbahn einige Runden fahren. Die Bockerlbahner schafften es mit dem Einsatz mehrerer Züge, den Andrang zu bewältigen. Es war ein schöner Frühlingstag bei passendem Wetter.
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Zwei Kameraden unseres Vereins besuchten gemeinsam mit 12 weiteren Freunden des Bergbaus den Wilhelm Erbstollen in Schwaz/Tirol.
Diese Sonderführung in einem der Öffentlichkein nicht zugänglichen Teil des Bergwerks wurde von Dr. Grützner vermittelt, dem unser Dank dafür gebührt. Die Befahrung unter Leitung von zwei erfahrenen Führern dauerte über zwei Stunden.
Herzlichen Dank für die sachkundigen Erklärungen und die Ortskenntnis, mit der wir sicher durch das kühle und feuchte Stollengewirr geleitet wurden. Mit einer Grubenbahn wurde in 10 Minuten Fahrzeit eine Strecke von 3,5 km ín den Berg hinein gefahren.
Die langen Wege unter Tage führten manchmal durch 15 cm tiefes fließendes Grubenwasser, was mit dichten Gummistiefeln kein Hindernis darstellte. Die Befahrung war für uns Besucher ein großartiges Erlebnis in der "Mutter aller Bergwerke".
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Mit gutem Besuch konnte der traditionelle Kohlenschuss 2015 im Schützenheim in Peißenberg durchgeführt werden. Auch viele Mitglieder der Bergfanfaren und der Bergknappen Spielmannszug waren unserer Einladung zum Wettkampf im Schießen gefolgt. Bei den nicht aktiven Schützen siegten Röhrner Michael, Hallas Martin, Fiebig Günter. Bei den nicht aktiven Damen waren Heiß Christine, Erhard Andrea und Heinzle Gabriele erfolgreich. Aktive Schützen waren Belohlawek Josef und Grund Josef. Die Ehrenscheibe gewann Rudi Hochenauer. Vielen Dank dem Schützenverein Peißenberg für die gelungene Organisation der sportlichen Veranstaltung.
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Die Verdienste des Oberbergdirektors Michael Zieglmeier um den Bergbau und den sozialen Wohnungsbau in den 1920er Jahren in Peißenberg werden nun durch eine Gedenkstätte auf dem Friedhof gewürdigt. Das Grab der Familie Zieglmeier war schon vor Jahren aufgelassen worden und der Grabstein durfte nach Peißenberg überführt werden. Der Bauhof hat die ansprechende Gedenkstätte ausgeführt. An der Einweihung nahmen Bürgermeisterin Vanni, Marktarchivar Biller, Bauhofleiter Bals und vier Vertreter des Knappenvereins teil. In den Ansprachen wurde ausgedrückt, dass das Wirken von Oberbergdirektor Zieglmeier - Ehrenbürger des Marktes Peißenberg - im heutigen Ortsbild unseres Ortes deutlich zu erkennen ist.
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Mit einer Delegation von neun Teilnehmern waren der Knappenverein und der Bergbaumuseumverein bei der turnusmäßigen Vollversammlung des Landesverbandes der Bayerischen Knappenvereine vertreten. Rudi Tuscher durfte Grußworte von Franz Fischer mit dem Aufruf zur verstärkten Pflege der Bergbautraditionen in Bayern verlesen. Eine besondere Ehrung erfuhr unser Hans Zapf mit der Verleihung der Silbermedaille des Landesverbandes der Bayerischen Knappenvereine für seine Verdienste im Knappenverein Peißenberg, um die Traditionspflege und Vermittlung bergbaulichen Wissens an die junge Generation. Hans ist bekannt für seine lebendigen Führungen im Bergwerksmuseum und seine Vorträge zum örtlichen Bergbau in den Peißenberger Schulen.
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Am 20.3.2015 ist der langjährige Vorsitzende des Knappenvereins Peißenberg 80 Jahre alt geworden. Alle Mitglieder des Knappenvereins gratulieren Franz herzlich und wünschen ihm vor allem Gesundheit und Genesung. Die Mitglieder des Knappenchors ließen es sich nicht nehmen, ihrem Kameraden das Geburtstagsständchen zu singen. Viel Beifall erhielten die Tänzer, die den Jubilar mit ihrem traditionellen Knappentanz ehrten. Die Persönlichkeit des Bergingenieurs wirkte lange Jahre im Gemeinderat als 2. Bürgermeister. Er ist Gründungsmitglied des Knappenvereins Peißenberg und prägte den Verein als 1. Vorstand. Erst im vergangenen Jahr hatte er diese Funktion abgegeben. Seine Verdienste um die Bergbautradition in Bayern und um die Ortsentwicklung Peißenbergs wurden im Jahr 2005 mit der Bürgermedaille und im Jahr 2007 mit dem Bundesverdienstkreuz gewürdigt.
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Recht eng wurde es im Gesellschaftsstüberl im Gasthof zur Post bei unserer Jahreshauptversammlung, die mit 71 Vereinsmitgliedern gut besucht war. Rudi Hochenauer, 1. Vorsitzender, erinnerte in seiner Ansprache an die Projekte und Unternehmungen der Knappen des vergangenen Jahres. So wurden der Umbau des Tiefstollens in Peißenberg und der Ausbau des Hauptstollens abgeschlossen. Die Anlage um die Knappengedächtniskapelle wurde regelmäßig gepflegt. Viele Knappen haben zum Wohl des Vereins in ihrer Freizeit gewirkt. Allen beteiligten Mitgliedern wurde dafür ein herzlicher Dank ausgesprochen. Erinnert wurde an die Fahrt nach Marienberg und die Bergmannswallfahrt in Altötting. Auch die Barbarafeier in Peißenberg mit dem 25 jährigen Gründungsjubiläum des Knappenvereins war ein Höhepunkt des Jahres 2014. Die Kassenprüfung durch die Revisoren ergab eine einwandfreie Kassenführung. Finanziell steht der Verein auf gesunden Füßen.
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Im Herbst wurde begonnen, auf dem Hohen Peißenberg einen Pavillon zu errichten. Mit Unterstützung lokaler Firmen haben fleißige Knappen dem Bau bereits ein Dach aufgesetzt. Spenglerarbeiten und die Seitenverkleidung stehen noch aus.
Unsere Bilder zeigen, dass sich der Pavillon noch im tiefen Winterschlaf befindet. Bald werden die Arbeiten fortgesetzt und der Pavillon wird mit Schautafeln ausgestattet. Die Fertigstellung wird im späten Frühjahr sein.
Die Besucher werden sich hier über den Bergbau informieren können, denn im Berg - direkt unter ihren Füßen - wurde noch vor 40 Jahren die Peißenberger Kohle gefördert. Am Bergbau interessierte Wanderer können schon seit vielen Jahren den vom Knappenverein betreuten Stollenweg begehen, der zu Zeugnissen des Bergbaus führt und an welchem durch Schautafeln Geologie und Bergbau erklärt werden.
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An den Messen zu Ehren der heiligen Barbara, der Schutzheiligen der Bergleute, nehmen der Knappen in ihrer Bergmannstracht teil. Angeführt von der Fahnenabordnung begleiten unsere Knappen die ehemaligen Bergleute aus Großweil, Hohenpeißenberg und Peiting beim Kirchgang in ihren Heimatorten. Es ist ein beeindruckender Anblick, wenn die Knappen in Peißenberg in festlicher Formation zur Messe schreiten. Knappen befreundeter Vereine aus Penzberg und Burgberg sind unsere willkommenen und treuen Begleiter.
Bei der anschließenden Barbarafeier wurden in diesem Jahr die Gründungmitglieder des Vereins geehrt. Dieser ist vor genau 25 Jahren ins Leben gerufen worden. Unser Vorsitzender Rudi Hochenauer durfte dabei der aktiven Arbeit dieser Mitglieder den herzlichen Dank des Vereins aussprechen.
Für die Vereinsarbeit als 1. Vorsitzender seit der Gründung des Knappenvereins Peißenberg wurde Franz Fischer der Titel des Ehrenvorsitzenden verliehen. Rudi Tuscher wurde für seine Verdienste als 1. Kassier - ebenfalls seit der Vereinsgründung - mit der Ehrenmitgliedschaft ausgezeichnet. Die beiden Ausgezeichneten hatten erst im vergangenen Jahr ihre Aufgaben dem neuen Vorstand übergeben.
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Die Stadt Miesbach feiert heuer das 900-jährige Gründungsjubiläum und gedenkt dabei auch ihrer bergbaulichen Tradition, welche die Ortsentwicklung erheblich beeinflusste. Über fast 70 Jahre bis zum Jahr 1911 wurde hier oberbayerische Pechkohle gefördert.
Zu den Festveranstaltungen auf dem Marktplatz und im Kulturzentrum Waitzinger Keller war die Tänzergruppe unseres Vereins eingeladen, den Knappentanz aufzuführen. Die gelungene Darstellung bergmännischer Arbeit wurde von den Miesbachern mit herzlichem Beifall belohnt.
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Unvergessliche Eindrücke einer großartigen arktischen Landschaft durften die 14 Teilnehmer einer Reisegruppe erleben, welche aus Mitgliederen des Knappenvereins und des Ringes deutscher Bergingenieure bestand.
Unser Vereinsmitglied Malte Jochmann, Geologe einer norwegischen Bergbaugesellschaft, hatte eingeladen, die Inselgruppe Spitzbergen jenseits des Polarkreise zu besuchen. Von unserereite lag die Organisation in den Händen von Martin Müller.
Die vier Tage waren mit vielfältigen Unternehmungen ausgefüllt: Besuch eines stillgelegten und eines aktiven Bergwerkes (Befahrung der Stollen aus Sicherheitsgründen leider nicht möglich), Wanderung auf einen Gletscher, einen Berggipfel und zur Satellitenstation, ganztägige Schiffsfahrt zum stillgelegten russischen Bergwerksort Pyramiden, gemeinsamer Abend mit Persönlichkeiten des Bergbaus.
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Die 42 Teilnehmer der Fahrt zum 12. Deutschen Hütten- und Bergmannstag nach Marienberg/Sachsen hatten den Bus gut ausgelastet. Der zumeist leichte Nieselregen konnte die gute Laune der Knappen und ihrer Angehörigen an der gemeinsamen Unternehmung nicht nicht trüben.
Bei einer geführten Busfahrt durch die verstreuten Ortschaften am Erzgebirgskamm konnte man einen Eindruck dieser Landschaft gewinnen.
Stimmungsvoll war der bergmännische Zapfenstreich am späten Samstag Abend in der Bergstadt Marienberg. Am Sonntag zogen beim Festzug eine große Anzahl von Knappenvereinen aus ganz Deutschland durch den Bergbauort Pobershau zur abschließenden Festveranstaltung.
Jeder Teilnehmer und jeder Besucher konnte feststellen, dass bergmännische Traditionen verantwortungsvoll gepflegt werden, auch wenn der Bergbau an vielen Orten erloschen ist.
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Das Interesse der Mitglieder des Knappenvereins Peißenberg an der Knappenwallfahrt nach Altötting war so groß, dass zwei Busse für die Fahrt der Teilnehmer erforderlich waren. Festlich gekleidete Knappen befreundeter Vereine aus ganz Bayern waren angereist, so dass alte Verbindungen persönlich aufgefrischt werden konnten.
Für die Knappen, ihre Angehörigen und die vielen Besucher gestalteten sich Messe und festlicher Aufzug zu einem beeindruckenden Erlebnis.
Für die musikalische Umrahmung zeigten Knappschaftskapellen aus den Bayerischen Bergbaugebieten, dass die bergmännischen musikalischen Traditionen bestens gepflegt werden. Selbstverständlich wurde das Steigerlied gespielt und von den 350 Knappen kräftig mitgesungen. Unser Dank gilt Herrn Pfarrer Weiß, einem guten Bekannten unseres Vereins, für das Zelebrieren der Messe. Ein herzliches „Vergelts Gott“ gilt unserem Vereinsmitglied Rudi Tuscher, der großen Anteil an der Wiederbelebung dieser Tradition hat und der die gesamte Organisation der gelungenen Veranstaltung in seinen Händen hatte
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Beim Festzug zum Jubiläum anläßlich 500 Jahre Wallfahrt auf dem Hohen Peißenberg nahm unser Knappenverein mit einer Fahnenabordnung teil. Angeführt von der Knappschaftskapelle Hohenpeißenberg führte der Festzug der örtlichen Vereine und Persönlichkeiten vom Pröbstelsberg zur Wallfahrtskirche.
Am Wegesrand des schweißtreibenden Aufstiegs applaudierten Mitglieder unseres Vereins den Teilnehmern des Festzuges, in besonders herzlicher Weise unserer Abordnung.
Der Festgottesdienst wurde von Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, gehalten.
Die Knappschaftskapelle Hohenpeißenberg erweist sich immer wieder als zuverlässiger Begleiter unserer Festzüge und Veranstaltungen.
Mit Musik marschiert es sich eben fröhlicher und das Tragen unserer schweren Vereinsfahne erscheint etwas erleichtert.
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Auf Einladung unseres aus Peißenberg stammenden Bundestagsabgeordneten, Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt, haben 49 Mitglieder des Knappenvereins an einer viertägigen Bildungsreise nach Berlin teilgenommen. Perfekt organisiert waren Unterkunft, Verpflegung und die Betreuung durch das Bundespresseamt. Bekannte Wahrzeichen der Stadt wurden besichtigt, so der Bundestag und die historischen Hackeschen Höfe. Nachdenklich stimmten die Besuche der Gedenkstätte für die von den Nationalsozialisten ermordeten jüdischen Bürger und Zeugnisse der Berliner Mauer und der DDR-Vergangenheit. Abends konnte in geselliger Runde der anstrengende Tag ausklingen.
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